Beckum steht vor großen Herausforderungen – und ebenso großen Chancen.
Als CDU möchten wir Verantwortung übernehmen: mit klaren Zielen, verlässlicher Politik und dem Willen, Beckum, Neubeckum, Roland und Vellern gemeinsam mit den Menschen vor Ort zukunftsfest zu gestalten. Ob Bildung und Betreuung, Stadtentwicklung, Mobilität, Sicherheit, Ehrenamt oder wirtschaftliche Entwicklung – wie wir heute handeln, prägt unsere Stadt auf lange Sicht. Unser Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, sinnvolle Investitionen anzustoßen und Beckum in zentralen Bereichen weiterzuentwickeln. Zukunft sichern heißt für uns auch: generationengerecht denken und mit Augenmaß handeln.
Wir setzen auf den offenen Dialog – sachlich, verlässlich und lösungsorientiert. Der Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern ist für uns Grundlage guter Entscheidungen. Um das Beste für unsere Stadt zu erreichen.
Beckum kann mehr – mit Verantwortung, Verlässlichkeit und dem Mut zur Entscheidung.
Dafür stehen wir. So geht Beckum.
Wir schaffen beste Startbedingungen für Kinder: mit flexibler Kinderbetreuung und modernen Schulen vor Ort.
Beckum soll sich lebendig entwickeln. Deshalb wollen wir mit einem „Aktionsplan Stadtentwicklung Beckum 2030“ klare Perspektiven schaffen – für die Kernstadt und die Ortsteile.
Beckum hat Potenzial – wir wollen es nutzen. Unsere Unternehmen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen um zu wachsen und sichere Arbeitsplätze zu schaffen.
Mobilität betrifft uns alle. Wir setzen auf ein kommunales Mobilitätskonzept, das vom Nutzer aus gedacht ist.
Wir möchten, dass sich alle Menschen in Beckum und den Ortsteilen sicher fühlen – unabhängig von Tageszeit oder Aufenthaltsort.
Wir stehen für eine Umweltpolitik, die den Herausforderungen unserer Zeit gerecht wird. Auch wir in Beckum wollen unseren Teil zur Energiewende beitragen.
Wir stehen für eine Stadt, die für die Menschen da ist, die in ihr leben.
Wir setzen auf eine handlungsfähige, bürgernahe Verwaltung mit klaren Zuständigkeiten und digitalen Angeboten.
Beckum lebt vom Engagement. Wir stärken Vereine, Sportstätten und gelebtes Brauchtum – auch durch Unterstützung aus kommunalen Energieprojekten